Summt die Biene, summt die Landwirtschaft!
Seit Jahren fordert das Europäische Parlament mehr Haushaltsmittel für den Sektor der Bienen, weil es sich der unverzichtbaren Rolle der Bienen bei der Pflanzenbestäubung bewusst ist.
Mit dem Argument, dass das Budget seit dem EU-Beitritt von Rumänien und Bulgarien nie angemessen angepasst wurde, konnte Astrid Lulling in den letzten Jahren zwar immer wieder die Mitglieder des Ausschusses für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung im Europa-Parlament überzeugen doch die europäische Kommission schlug immer wieder ungenügende Kredite vor..
Angesichts ungenügender Bienenbestände in vielen Regionen, hat die EU-Kommission die Bedeutung der Bienen für die europäische Landwirtschaft endlich erkannt und den Kredit für die Bezuschussung der nationalen Imkereiprogramme für die Verbesserung der Produktion und der Vermarktung von Honig für den Zeitraum 2011-2013 gegenüber dem vorangegangenen Zeitraum 2008-2010 um fast 25% auf 32 Millionen Euro pro Jahr aufgestockt, so wie es Astrid Lulling, Berichterstatter für die Lage der Bienenzucht in Europa im Agrarausschuss vorgeschlagen hatte.
Mittwoch, 15. September 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen